Ich hab’s gewagt. Nach zig Versuchen mit billigen Reinigungsmitteln und einem leicht beleidigten Wischroboter, der sich irgendwann weigerte, auch nur einen Tropfen mehr von dem 08/15-Zeug zu trinken, hab ich mir gedacht: „Jetzt gibt’s was Ordentliches!“ Und so landete der BiOHY Bodenreiniger in meinem Warenkorb – angeblich speziell für Wischroboter entwickelt und „biologisch abbaubar“. Na dann, her mit der grünen Sauberkeit!
Das erste Rendezvous: Roboter trifft BiOHY
Als ich die Flasche öffnete, dachte ich kurz, ich hätte mir ein Parfüm bestellt. Der Duft? Frisch, leicht blumig, irgendwie nach „Oh, ich hab heute geputzt und will, dass alle es riechen“. Also ab damit in den Tank vom Wischroboter. Ich hab mich genau an die Dosieranleitung gehalten – was bei mir bedeutet, dass ich „pi mal Daumen“ gemacht hab, weil... wer wiegt schon Milliliter ab?
Die große Show: Wischen mit Schaumkrone
Der kleine Putzroboter legte los, und ich muss zugeben: Der Boden glänzte! Es sah aus, als hätte ich tagelang auf Knien poliert. Aber dann fiel mir auf, dass ich wohl etwas zu großzügig war. Plötzlich verwandelte sich mein Wohnzimmer in eine Schaumparty, und ich fühlte mich wie in einer dieser fragwürdigen 90er-Disco-Nächte.
Ergebnis: Bling Bling Boden und Muskelkater
Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer kurzen Panikattacke, weil ich dachte, mein Roboter ertrinkt, sah der Boden wirklich gut aus. Streifenfrei, glänzend und dieser frische Duft – fast schon wie im Putzmittel-Werbespot. Und ja, ich hab aus meinen Fehlern gelernt: Beim nächsten Mal nehm ich nur die Hälfte der empfohlenen Menge, sonst meldet sich mein Roboter beim Arbeitsamt wegen Überlastung.
Umweltfreundlich und schnuppertauglich
Ich find’s super, dass der Reiniger biologisch abbaubar ist. Da hat man direkt ein besseres Gefühl, wenn man seine Katzen auf dem frisch gewischten Boden rumspringen sieht. Außerdem kann man nach dem Putzen endlich mal durchatmen, ohne dass einem der chemische Mief in die Nase steigt.
Fazit: Gut dosiert ein Top-Produkt!
Ich hab den BiOHY Bodenreiniger jetzt fest in meinem Putz-Repertoire. Man muss halt nur wissen, wie viel man verwendet (Tipp: Weniger ist mehr!). Er riecht super, reinigt streifenfrei und mein Roboter scheint ihn zu mögen – naja, solange ich ihn nicht ertränke.
Empfehlung? Absolut! Aber bitte mit Maß und Ziel, sonst gibt’s mehr Schaum als auf einem Cappuccino. 😄
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