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Unikat: Handgemachte Bücher binden und gestalten Gebundene Ausgabe – 12. September 2016
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Ein handgefertigtes Buch ist etwas ganz Besonderes, ob als Geschenk oder für eigene Notizen, Skizzen, Erinnerungen, Collagen oder Sammlungen.
Einfach und zugleich einzigartig sind die Faltbücher, Tütenbücher oder Einblattbücher, die aus den hier gezeigten Anleitungen entstehen. Bereits die grundlegenden Buchbindetechniken bieten eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die auch ohne Vorwissen oder maschinelle Ausrüstung gut zu meistern sind.
Und was wäre ein Buch ohne interessanten Umschlag? Blechdosen, Obsttüten, Briefkuverts, Schachteln oder Umschläge mit Sammeltaschen sind nur einige Beispiele für ungewöhnliche Buchhüllen.
Frei vom Zwang zur Perfektion ist dieses Buch eine Einladung zum lebendigen, humorvollen und furchtlosen Umgang mit den 'wunderbaren Behältnissen von Botschaften' namens Buch.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe192 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHaupt Verlag
- Erscheinungstermin12. September 2016
- Abmessungen24.3 x 2 x 26.6 cm
- ISBN-109783258601458
- ISBN-13978-3258601458
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Produktinformation
- ASIN : 3258601453
- Herausgeber : Haupt Verlag
- Erscheinungstermin : 12. September 2016
- Auflage : 1.
- Sprache : Deutsch
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 192 Seiten
- ISBN-10 : 9783258601458
- ISBN-13 : 978-3258601458
- Abmessungen : 24.3 x 2 x 26.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 464.815 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1.251 in Basteln mit Papier
- Nr. 9.885 in Hobbys & Handwerk (Bücher)
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Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 29. November 2024Viele von den deutschen Buchbindebüchern sind im Vergleich zu den englischen Büchern eher langweilig, meist die selben Methoden, die man schon zig mal in anderen Büchern gelesen hat, nichts neues. Doch von dem Buch von Marlis Maehrle bin ich wirklich begeistert. Es wurde kritisiert, dass sie keine " richtigen" Bücher bindet nur Hefte. Aber gerade die haben es wirklich in sich. Und ich möchte mich einer anderen Rezession anschließen die beschrieb, dass man sich daran nicht satt sehen kann. Einfache Hefte auf so liebevolle, raffinierte Art, völlig neue Ideen, mit gut bebilderten und beschriebenen Anleitungen, zusätzlichen Tips, Malvolagen... für mich ist das Buch wirklich ein Higlight.
- Bewertet in Deutschland am 10. Januar 2019Tolles Buch für Selber-Macher. Sehr gute Erklärungen.
- Bewertet in Deutschland am 26. Oktober 2017Dieses Buch hat mir in seiner Aufmachung, Beschreibung und mit den vielen wunderbaren Ideen wie man Bücher ( oder eher Heftchen) gestalten kann, sehr gut gefallen und kann meinen Vor-Rezensenten nur vollends zustimmen. Der Titel des Buches lautet " Handgemachte Bücher binden und gestalten " und da habe ich doch einiges in diesem Buch vermisst. Es wird nicht beschrieben wie man tatsächlich ein ( vielleicht auch dickeres ) Buch bindet, eventuell leimt, die verschiedenen Möglichkeiten der koptischen Bindung, wie man ein Lesebändchen einklebt etc. Das hat mich doch etwas enttäuscht. Schön wurde die japanische Blockheftung in mehreren Beispielen erklärt. Trotzdem ein schönes Buch, wer sich jedoch für das Buchbinden interessiert ....eher nicht empfehlenswert.
- Bewertet in Deutschland am 11. Oktober 2016Wieder ein wunderbares Buch aus dem Haupt-Verlag. Überhaupt stelle ich fest, dass ich mit kreativen Büchern bei Haupt gut aufgehoben bin …
Jeder der Papier-süchtig oder Papier-affin ist, wird dieses Buch lieben. Allerdings geht es in „UNIKAT“ nicht um einzelne Papiere. Dennoch arbeitet es mit schöner Papeterie. Zunächst allerdings fühlte ich mich am Anfang etwas überfordert, weil es ums Buchbinden geht. Das ist irgendwie ja doch schon kompliziert, wenn es hier auch sehr übersichtlich und klar strukturiert vorgestellt wird. Wie ich im Vorwort lese, gibt die Autorin Kurse in „angstfreiem Buchbinden“.
Überhaupt ist UNIKAT sehr übersichtlich aufgebaut. Die Seiten haben eine Klarheit, alle Schritte sind abfotografiert, es gibt keine ablenkenden Schnörkel, und dadurch wirkt alles ganz seriös und luftig. Auf einer der ersten Seiten sind zudem kurz und knapp mit Abbildung die Bestandteile eines Buches erklärt. Hier gibt es Begriffe wie die verschiedenen Schnitte, Falz, Broschur, Buchblock… Und dann geht es weiter mit dem mannigfaltigen Werkzeug und Material welches benötigt wird und erste Grundtechniken der Bücherbindung werden vermittelt. Am Schluss des Buches erfährt man mehr über die „Grundlagen der Seitengestaltung“, Typografie und es gibt Motiv- und Schneidevorlagen.
Das erste „Projekt“ sind „Schnelle Bücher für Einzelblätter“. Diese werden mit Papierklemmen befestigt. Dies erwähne ich hier nur, weil es mir persönlich nicht gefällt. Zwar sehen diese auf Seite 30 sehr stylisch aus, aber ich finde sie doch etwas unpraktisch, falls man die Papiere aufeinanderlegen müsste. Da gefällt mir die „Bindung mit Stab und umlaufenden Umschlag“ schon viel besser. Eine tolle Idee! Gut gefallen haben mir die Umschläge mit Klappen auf Seite 59. Hier kann man wirkliche kreative Unikate herstellen, die man zum Beispiel als Gutscheinkarte mit längerem Text nimmt. Eine Freundin von mir stellt immer sehr schöne Gutscheine her, zum Beispiel für einen Tagesausflug und beschreibt dies dann schon ausführlich, aber nicht so, dass man gleich erkennt wohin es geht, es soll ja eine Überraschung sein. Diese Art von Gutscheinen finde ich einfach sehr persönlich. Manchmal braucht sie dafür dann schon 3-4 DIN-A5 Seiten (oder kleiner). Die Variante im Buch ist aber viel edler.
Womit wir wieder beim Material wären, dem Papier. Auf Seite 73 sind wieder so schön gestaltete „Heftchen“, und die Autorin schreibt, dass man dafür auch Obsttüten nehmen kann. Mir hat mal ein schönes Packpapier von einem ganzen Laib Käse aus Holland gefallen, mit verschiedenen Schrifttypen und Größen und mit Illustrationen, aber man kann ja nicht alles aufheben.
Eine interessante Variante sind die Faltbücher. Klein oder groß, mit wenigen oder vielen Seiten, mit eingehefteten Lagen oder Einschüben, Pop-Up’s und nochmehr.
Besonders gefallen haben mir die Faltbücher auf Seite 86/87, die Dosen-Bücher auf Seite 88/89 und die kleinen Briefbücher.
Viele weitere Gestaltungen werden mit „Rückenstichheftung“ realisiert. Zuerst dachte ich, das es sicherlich schwer ist die Nadel durch das Papier zu stechen um ein Loch zu erhalten. Dann wird aber erklärt, dass mit einer Ahle die Löcher gestanzt werden.
Fazit:
Ein wunderbares Buch für alle die Papier lieben und daraus gerne Kleinode gestalten. In diesem Buch werden daraus Bücher gemacht, ich würde aber viele Ideen eher als „kleines Heftchen“ oder „Umschlagkarte“ bezeichnen. Den Anfang mit der „Buchbinderei“ fand ich schon schwierig, dann aber lockert sich das Buch auf und wer mit offenen Augen darin stöbert, wird ganz viele schöne Ideen finden. Man muss ja auch nicht alles eins-zu-eins umsetzen, sondern kann sich alles nach eigenem Geschmack zusammenstellen. Eine Vorliebe zu Papier und Gestalten sollte man aber schon haben.
- Bewertet in Deutschland am 18. September 2016Dieses Buch habe ich mir gleich stundenlang zu Gemüte geführt, weil ich mich an den originellen Kreationen einfach nicht sattsehen konnte. Auch wenn die Autorin und Kursleiterin auf den ersten 30 Seiten alles Wissenswerte zum Buchbinderhandwerk, den geeigneten Papieren und Kartonagen, den Werkzeugen und Hilfsmitteln erklärt, findet die hohe Buchbindekunst in ihren Projekten weniger statt. Das erleichtert den Anfänger und eröffnet dem Profi neue Horizonte. Maehrle fabriziert kleine Broschuren, dünne Alben, winzige Hefte, ungewöhnliche dreidimensionale Papierkreationen. Mal entsteht ein gefaltetes Papier mit eingesteckten Dekoelementen oder bizarren Klappschnitten an der Kante. Mal beeindruckt sie mit dem transparenten Spiel handgeschpfter Japanpapiere. Mal überzeugt sie mit dem Charme „armseliger Papiere“ (zweckentfremdete Alltags-Schreibwaren im Vintagestil). All ihren Modellen ist die unkonventionelle Machart gemein. Sie spielt mit der Klapprichtung der Seiten, der Faltung des Umschlages und der fantasievollen Ausgestaltung des Buchdeckels. Sie bedient sich einfacher Bindetechniken, die meist aus großen Stichen bestehen, oder sie lässt für den Zusammenhalt aufgeklebte Falzstreifen, Klemmen, Knopf und Schlaufe oder Gummibänder zum Einsatz kommen. Die Seiten ihrer Bücher sind meist aus hochwertigem Papier, das sie exakt faltet und kunstvoll ineinander steckt. Schritt für Schritt erklärt sie die Fertigung eines Leporellos oder die eines Ein-Seiten-Buches. Dann wiederum kommt sie mit gefalteten Butterbrotbeuteln aus dem Supermarkt daher. Der Umschlag ist mal ein schlichter Buntkarton, ein Stück Wellpappe, eine gefaltete Obsttüte, eine abgeschrammte Blechdose oder eine schlicht kaschierte Graupappe. Während einige Blanko-Bücher so wie ihre Verkaufsobjekte im Shop darauf warten, von ihren neuen Besitzern beschrieben oder für Sammlungen genutzt zu werden, fungieren die meisten Objekte als individuelles Verschenkbuch . Maehrle gibt viele Anregungen, wie man den Blankos ganz unkompliziert Leben einhaucht, das in enger Verbindung steht zu Erinnerungen und Leidenschaften des Beschenkten. Mit schnellen Pinselstrichen, Reservierungen, Reliefs, Collagen aus Naturfundstücken oder Schmuckpapieren wird das Buch ein „wunderbares Behältnis für Botschaften“. Und Marlies Maehrle versteht ihr Handwerk vortrefflich – nie ist ein Buch überladen. Für mich eröffnet dieses Buch einen völlig neuen Ansatz des Buchbindens. Ich nehme mir fest vor, in nächster Zeit meine gesammelten Papierschätze aus neuer Perspektive zu betrachten und freue mich auf das unkonventionelle Spiel mit den Techniken und Materialien. Runtergebrochen lassen sich viele Themen schon mit Kindern ab Klasse 4 realisieren. Für den Kunstunterricht der Sekundarstufe bietet das Buch eine Fülle von kreativen Ansätzen, das „Bücher machen“ von Hand zu initiieren.